Ein Hospiz ist darauf spezialisiert, dass jeder Tod individuell begleitet werden kann. Für mich ein beruhigender Gedanke.
Wir freuen uns sehr, dass uns diese Menschen helfen, das HospizHaus des Lebens zu realisieren. Sie wissen, dass das Thema Sterben uns irgendwann alle beschäftigen wird – als Angehörige und natürlich auch, weil wir selbst alle einmal gehen müssen. Gemeinsam arbeiten wir daran, diese schwierige Zeit für alle besser zu machen.
Vielen Dank an alle, die das neue Hospiz möglich machen!
Weil ich glaube, dass durch die Beschäftigung mit der Endlichkeit man dem Leben den Sinn geben kann, den es am Ende gehabt haben soll.“
Unser Sterben gehört zu unserem Leben.
Ein Hospiz ist darauf spezialisiert, dass jeder Tod individuell begleitet werden kann. Für mich ein beruhigender Gedanke.
Würde und Respekt auf dem letzten Weg.
Wir haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie unser letzter Weg aussehen soll. Doch wir alle wünschen uns, dass dieser von Würde und Respekt begleitet wird. Deswegen unterstütze ich den wichtigen Einsatz von DaSein, sichere und geschützte Rahmenbedingungen für eine würdige letzte Lebensreise zu schaffen.“
Gemeinsam sein, statt einsam sterben.
Ich habe gesehen, wie schwierig es ist, sich neben dem Beruf um Angehörige zu kümmern.
Wir brauchen mehr Hospizbetten für München.
“Eines ist sicher: Sterben geht uns alle an. Damit mehr Menschen, die nicht zu Hause versterben wollen oder können, ein Platz für ein würdevolles Sterben ermöglicht werden kann brauchen wir dringend mehr Hospizbetten für München.“
In einem Hospiz ist unsere letzte Reise bestens aufgehoben.
“Vollendet sich mein Leben mit dem Tod, so wünsche ich mir mein Sterben so angenehm wie möglich. Ein würdevoller Abschied definiert sich für mich durch Selbstbestimmung in einem liebevoll unterstützenden Umfeld. In einem gut geführten Hospiz ist unsere letzte Reise bestens aufgehoben.”
Wir brauchen in München dringend mehr Versorgungsmöglichkeiten für Menschen in der letzten Lebensphase!
Jeder Mensch hat Geborgenheit verdient.
“Sterben und Tod in Würde ist ein Teil unserer Daseinsvorsorge. Dafür müssen mehr Mittel bereitgestellt werden.”
Ich wünsche mir, dass sich möglichst niemand verlassen fühlen muss – weder beim Sterben noch beim Trauern.
Hospiz- und Palliativarbeit ist unverzichtbar.
“Als Moderatorin der Sendungen ‘Notizbuch’ und ‘Gesundheitsgespräch’ auf Bayern 2 berichte ich seit über 20 Jahren darüber, wie wir als Gesellschaft mit Tod und Sterben umgehen. Aber seit ich in meiner eigenen Familie erlebt habe, was es für einen Unterschied macht, ob man professionell begleitet wird oder alleine mit dem Sterben eines Angehörigen zurechtkommen muss, habe ich wirklich verstanden, wie unverzichtbar Hospiz- und Palliativarbeit ist.”
Ein weiteres Hospiz in München finde ich mehr als wünschenswert.
“Es geht darum, dass Sterbende mit einem Pallium geschützt die letzten Tage so begleitet werden, wie sie es verdient haben: mit viel Zeit und viel Empathie in einer ganzheitlich schönen Atmosphäre. Cicely Saunders drückte dies brillant aus: „Es geht nicht darum, den Leben mehr Tage zu geben sondern den Tagen mehr Leben.“
Würdiger Rückzugsort und lebendiger Treffpunkt zugleich.
“Als Ärztin im ambulanten Palliativteam begleite ich Menschen bis zum Tod. Nicht alle können oder wollen daheim sterben. Ich freue mich auf das HospizHaus des Lebens als würdigen Rückzugsort und zugleich lebendigen Treffpunkt für Sterbende, ihre Familien und Freunde. Besonders schön finde ich die Idee, dass unser Hospiz auch eine Begegnungsstätte für alle Münchner wird.”
Da sein – ein so wichtiges Projekt!
“Meine Frau sagte mir damals auf der Palliativstation, nie sei es ihr die letzten Jahre so gut gegangen. Sie fühle sich jetzt nicht mehr als Krebskranke, sondern als ein Mensch, dem geholfen werde. … Seitdem setzte ich mich für Palliativversorgung und den Hospizgedanken ein.”
Das HospizHaus des Lebens ist eine ganz wichtige Aufgabe.
“Krankheit, Tod und Trauer passieren mitten in der Gesellschaft, mitten im Leben. Sie brauchen auch mitten in unserer Stadt ihren Platz.”
DaSein schätze ich sehr,
“Weshalb es für mich eine Selbstverständlichkeit war, den Verein zu unterstützen. Ihre wertvolle und wichtige Arbeit ist unverzichtbar. Palliativmedizin bietet die Grundlage dafür, dass Menschen in ihrem vertrauten Umfeld bis zuletzt selbstbestimmt und möglichst ohne Schmerzen leben und würdevoll sterben können. Dies gilt es verstärkt zu fördern.”
Gerne unterstütze ich das HospizHaus des Lebens als Botschafterin.
“Die meisten Menschen wünschen sich, in ihrer vertrauten Umgebung bis zuletzt leben und sterben zu können. Daher brauchen wir in München Orte, an denen jeder am Ende seines Lebens ein echtes Zuhause findet und begleitet wird.”
Zum guten Leben für alle gehört auch ein guter Tod.
“Ich unterstütze das HospizHaus des Lebens, damit die Würde des Menschen bis zum letzten Atemzug gewahrt bleibt. Das durfte ich bei meiner Mutter dankbar erleben und wünsche es allen Menschen, ob im HospizHaus des Lebens oder in häuslicher Umgebung.”
Für Betroffene da sein – über den Tod hinaus.
“Die Hospizidee ist mir seit der Begleitung meiner Schwester ein ganz großes Anliegen. Das geplante stationäre Hospiz „DaSein“ mitten in München enttabuisiert durch seine Multifunktionalität das Thema Tod, behandelt es als etwas Alltägliches, als Teil unseres Lebens.”
HospizHaus des Lebens: Ort mit Raum für Auseinandersetzung.
“Ein Thema, mit dem viele sich ungern auseinandersetzen. Um so wichtiger, es mit der richtigen Unterstützung tun zu können. Das künftige HospizHaus des Lebens schafft einen Ort, der dafür im wahrsten Sinne Raum bietet. Ich hoffe, dass die GEWOFAG und auch ich persönlich ‘Raumbeschaffer’ sein können.”
Wir brauchen dringend Hospizbetten in München.
“Ich bin in München bereits seit 35 Jahren mit der Hospizarbeit vertraut und mit DaSein schon lange verbunden. Ich unterstütze dieses Projekt sehr und es ist wichtig, mehrere Angebote unter ein Dach zu bringen.“
Ich engagiere mich, weil die Hospizidee uns alle betrifft, und ich werde versuchen, zu helfen wo es geht.
Eine frühzeitige palliativmedizinische Anbindung verlängert das Leben und verbessert die Lebensqualität.
Wir haben in der Kinderneurologie eine große Überschneidungsstelle zu den Hospizen. Mir ist das ein ganz hohes Anliegen, weil ich als Arzt immer wieder beeindruckt bin, was Gutes passieren kann, wenn Sterben in einem guten Setting ablaufen kann und wie stark und wirkungsvoll das für alle Beteiligten sein kann.“
Dieses Konzept ist grandios!
Auch Sterben ist eine Frage von Kultur.
Ein tolles und engagiertes Projekt!
„Ich unterstütze das Projekt sehr gerne, weil ich es toll finde, wenn Engagement und Politik in konkreten Projekten mündet. Ich habe selbst und im engsten Bekanntenkreis erlebt, was Pflege bedeutet. Singlehaushalte in München sind Gang und Gäbe und deswegen glaube ich, dass es ein sehr dringliches Anliegen ist.”
Sterben gehört in die Mitte unserer Gesellschaft.
“Es ist wichtig, dass Menschen einen würdevollen Ort zum Sterben haben. Dieses wichtige Thema darf nicht an den Rand gedrängt werden, es gehört in die Mitte unsere Gesellschaft.”
Eine Bereicherung der Versorgungslandschaft Münchens.
“Das Projekt HospizHaus des Lebens hat meine volle Unterstützung. Seit vielen Jahren fühlt sich das Gesundheitsreferat verpflichtet, die Hospiz- und Palliativversorgung in München zu stärken, getreu dem Leitsatz der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland: Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Mit der klugen Verzahnung unterschiedlichster Leistungen von ambulant bis stationär wird das HospizHaus des Lebens eine Bereicherung in der hospizlich-palliativen Versorgungslandschaft in München sein. Und das Projekt kann hoffentlich dazu beitragen, Sterben, Tod und Trauer in der Stadtgesellschaft nahbarer und bewusster zu machen. Denn, auch das steht im Leitsatz der Charta: Ein Sterben in Würde hängt wesentlich von den Rahmenbedingungen ab, unter denen Menschen miteinander leben.“
Es betrifft uns alle – jung und alt.
“Adina Rath von der SSV München: „Uns ist ganz wichtig, dass wir zeigen können, dass Sterben und Tod keine Themen nur für alten Menschen sind. Auch wir Jugendlichen dürfen uns mit dem Thema auseinandersetzen.“
Raum im Leben.
“Der Mensch denkt nicht gerne an sein eigenes Sterben. Wir möchten im Leben stehen.
An mein Sterben denkend oder an das meiner Lieben, wünsche ich mir, dass ein Leben bis zur letzten Sekunde respektvoll und wertschätzend behandelt wird. Dass ein Leben sich auch in den letzten Momenten richtig anfühlt. Dafür braucht es Raum. Raum im Leben.
Der Tod gehört zum Leben – und dafür braucht es die richtigen Menschen und Platz mitten in unserer Stadt.”
Ich unterstütze das HospizHaus des Lebens.
“Seit ich meinen Vater in den Tod begleiten durfte weiß ich, welch unermessliche Bedeutung ein würdevolles Sterben in einer friedlichen Umgebung hat – sowohl für diejenigen, die gehen müssen als auch für die Angehörigen. Den letzten Lebensabschnitt sollte jeder Mensch in Geborgenheit erleben dürfen – deshalb unterstütze ich das HospizHaus des Lebens.“
Diese große Aufgabe verdient unser aller Respekt.
“Für uns im Dystonie Treff online e.V. steht immer der schwerkranke und sterbende Patient,
mit seinen Wünschen und Bedürfnissen, im Mittelpunkt!
Diese dem Sterbenden zu erfüllen und einen möglichst angenehmen Abschied in harmonischer Umgebung,
ohne Angst zu ermöglichen, ist wahrlich eine große Aufgabe und verdient unser aller Respekt!“
Ein stationäres Hospiz ist enorm wichtig!
“In einem Umfeld sterben, wo man sich nicht fremd fühlt, wo man sich nicht wie eine unbedeutende Zimmernummer fühlt, wo man sich geborgen fühlt, bedeutet doch so viel! Ich bin noch nie gestorben, aber ich vermute, dass es sich, vor allem im Rahmen einer schweren Erkrankung, ganz schön stressig und bedrückend anfühlen kann. Wie elend muss man sich fühlen, auch noch vielleicht mit Schmerzen oder Übelkeit usw.… Permanent auf Hilfe angewiesen zu sein… Klar kann ganz viel zu Hause gemacht und gelöst werden, aber was ist, wenn es da auch nicht mehr gehen würde? Ich wäre dann so froh, diese warme, zugewandte, beruhigende und behütende Hilfe angeboten zu bekommen, rund um die Uhr… Das alles klingt sehr nach „Hospiz“ – also aus diesen ganzen Gründen ist für mich ein stationäres Hospiz enorm wichtig!“
Wir brauchen Hospize!
“Als in der 70er Jahren eine Studentin zu mir kam, um mich als Betreuer einer Diplomarbeit zum Thema Hospizarbeit zu gewinnen, musste ich zugeben, dass ich dafür kein Fachmann sei. Die Studentin hatte ein Jahr in einem englischen Hospiz gearbeitet und sie wurde für mich zur kompetenten Lehrerin. Als dann vor wenigen Jahren ein guter Freund seine letzten Lebenswochen in einem Kölner Hospiz verbrachte, da wusste ich, dass er gut aufgehoben ist und das hat er mir auch in unserem letzten Telefonat überzeugend versichert. Mein Lernprozess zeigt mir, wir brauchen Hospize!”
Ein Ort für Auseinandersetzung.
“Mit dem HHDL einen Ort schaffen, an dem sich auch junge Menschen wie ich, gemeinsam mit den Themen Sterben und Tod auseinandersetzen können.“
Jeder Mensch verdient es, in Würde zu sterben.
“Aber leider können wir uns nicht aussuchen wie und wann man stirbt. Genau aus diesem Grund, bin ich unendlich dankbar, für das HospizHaus des Lebens. Die Arbeit, die die vielen, zum Teil ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen leisten, ist unbezahlbar!“
Wissen, dass auch Angehörige in Ihrer Trauer gut begleitet werden.
Niemand soll alleine sterben
“In Hospizen nehmen sich Menschen Zeit für Gespräche, sie sind am Bett von Sterbenden und gehen auf die letzten Wünsche der Menschen ein. Dieses Engagement ist wichtig für unsere Gesellschaft.“
Ich lebe sehr gerne in München und möchte hier auch würdig sterben.
Das Lebensende in Würde und in Gemeinschaft ermöglichen.
“Der Tod wird in unserer Gesellschaft und in unserem schnelllebigen Alltag mehr denn je verdrängt. Umso wichtiger, dass es Orte in der Mitte der Gesellschaft gibt, an denen ein Lebensende in Würde und Gemeinschaft möglich ist.”
Danke DaSein für die kultursensible Pflege in Würde!
“Die Würde ist der innere Wert eines Menschen. Den Verfall des Körpers können wir nicht aufhalten. Aber wir können die Würde schützen – bis zuletzt. Sie respektieren – bis zuletzt. Unabhängig von Herkunft, Glaube oder Status eines Menschen. Abhängig von Sprache, Kultur und Sozialisation eines Menschen.”
Inklusion bis zum Schluss.
“Als Vorstandsvorsitzende des Behindertenbeirats der LH München und als Mutter einer jungen Frau mit einer Trisomie 21 unterstütze ich sehr gerne den Hospizdienst DaSein e.V.
Als selbsternannte Inkluencerin möchte ich nicht nur für die Realisierung des HospizHaus des Lebens werben, sondern durch meine Expertise dazu beitragen, dass auch Menschen mit Behinderungen im zukünftigen stationären Angebot eine Anlaufstelle und ein Zuhause ohne Barrieren bekommen.”
Zum Leben gehört das Sterben dazu.
“Menschen leben in Gemeinschaft das ganze Leben lang. Umso wichtiger ist am Ende unseres Lebens die Gemeinschaft von Menschen, die füreinander da sind und diesen letzten Lebensabschnitt verantwortlich und gut gestalten. Das HospizHaus des Lebens steht für eine solche Gemeinschaft. Dafür bringe ich mich gerne ein.“
Mitten im Leben das Sterben nicht vergessen.
“Immer mehr Menschen möchten selbstbestimmt und nicht allein die letzten Schritte ihres Lebens nehmen.“
Es gilt, dem Tod den Schrecken zu nehmen, ihn wieder sichtbarer zu machen.
Sterbenden Menschen ein letztes ZuHause geben und für sie DaSein ist Aufgabe einer humanen Gesellschaft.
Es kommt darauf an gut zu leben und gut zu sterben.
“Deshalb unterstütze ich das Projekt HospizHaus des Lebens!“
Solange wir noch am Leben sind, sind wir nicht tot!
“Und der Weg dahin, den auf möglichst gute Art zu erleben, das ist die Arbeit eines Hospizes. Und das müssen wir uns alle wünschen.“
München braucht ein “Beth Chai” – ein Haus des Lebens.
…damit das Lebensende bei schwerer Krankheit für viele menschenwürdig möglich wird.
In den letzten Tagen und Stunden nicht allein zu sein, liebevoll umsorgt und begleitet zu werden, das ist jedem zu wünschen. Es braucht mehr ambulante Betreuung und stationäre Hospizplätze, damit das Lebensende bei schwerer Krankheit für viele menschenwürdig möglich wird.
Gegen ein Sterben in Schmerz, Bitterkeit und Trübsal. Dafür setze ich mich ein.
“Wir müssen einander versuchen zu lieben. Und dieser Leitsatz, furchtbar und schön, die letzte abschließende Weisheit, die die Erde vergönnt, kommt am Ende. Zu spät wird ihrer gedacht, zu spät wird sie ausgesagt und in Trübsal.” So US-Schriftsteller Thomas Wolfe vor knapp hundert Jahren in seinem Roman “Schau heimwärts, Engel”.
Es ist doch wunderbar, dass wir heutzutage mit der Hospizbetreuung für die liebevolle Betreuung am Lebensende sorgen können.”
Für meine 91-jährige Mutter würde ich mir einen schönen Ort am Lebensende wünschen.
Da sein – für Liebe, Halt und Würde im Sterben!
Wir brauchen ein HospizHaus, weil Hinübergehen in Geborgenheit ein schöner Gedanke ist.
Für ein lebenswertes Leben.
Auf den letzten Metern noch einmal kreativ alles geben!
Es ist an der Zeit…
“Für DaSein in München, sein Kapital aus 30 Jahren Erfahrung in ein stationäres Hospiz zu investieren. Dieses Hospizhaus des Lebens, für das ich mich engagiere, wird inmitten der Landeshauptstadt angesiedelt. Es ermöglicht soziale und kulturelle Teilhabe bis zum Schluss. Zeitlich flexible ambulante und stationäre Hospiz- und Palliativversorgung sowie umfassende Beratung für die Gäste und ihre Angehörigen gehören zu den zentralen Angeboten unter einem Dach. Mit dem Hospizhaus des Lebens reagiert DaSein auf das häufig geäußerte Bedürfnis seiner Klientel nach einem stationären Angebot.”
Mit dem HospizHaus des Lebens die Lücke in der Versorgung schließen
Unantastbar ist die Würde auch beim Sterben, so soll es sein.
Man wird nicht gefragt ob man sterben will, deshalb ist es sehr schön, wenn man wenigstens die Wahl bei dem Ort hat.
A bisserl schee, auch für die Angehörigen.
München, die Weltstadt mit Herz – ein Zuhause bis zuletzt.
“Jeder Mensch verdient ein Zuhause, ganz gleich, wo er im Leben steht. Wer aber am Ende seines Weges angekommen ist, braucht ein würdiges Umfeld besonders dringend. Das gilt auch für unsere Weltstadt mit Herz: München muss auch für Sterbende ein Ort sein, an dem sie angemessen und selbstbestimmt – eben mit einem Gefühl von Zuhause – ihr Leben beschließen können. Deshalb unterstütze ich die Kampagne für ein neues Münchner Hospizzentrum!”
Jeder soll die Betreuung bekommen, die seinen Bedürfnissen entspricht.
“Um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen, braucht München ein Hospiz- und Palliativzentrum mit stationären und ambulanten Angeboten für Schwerstkranke und Menschen am Lebensende. Jeder soll die Betreuung bekommen, die seinen persönlichen Bedürfnissen entspricht.“
Raum für alle auf ihrem Weg.
„So wie im Leben, sind wir auch im Sterben vielfältig und bunt. Bei uns, im HospizHaus des Lebens, ist Platz und Raum für ALLE in ihrem Sein und auf ihrem Weg.“
Da Sein …. finde ich beim Nachhauseweg … herzergreifend.
Unterstützung unseres Projekts HospizHaus des Lebens.
„Das Projekt verdient unsere volle Unterstützung. Denn achtsames Da-Sein ist in jedem Moment des Lebens wertvoll!“
Wir möchten Wegbegleiter sein.
Ruhe, Raum und Licht.
“Für diese außergewöhnliche Zeit in der letzten Lebensphase benötigen manche Menschen einen außergewöhnlichen Ort um sich vom Leben verabschieden zu können. Ruhe, Raum und Licht – deshalb ist es wichtig, dass es für jeden der es benötigt, diesen Ort gibt.“
Der offene Umgang mit dem Sterben hilft uns, die Angst davor zu verlieren.
Weil die letzten Meter zählen!
Großartige Leistungen für Menschen in der letzten Lebensphase.
“Wie jeder Mensch wünsche ich mir, eines Tages mit Würde zu sterben. Dazu gehört, die letzten Wochen, Tage und Stunden in einer Umgebung zu verbringen, die diesem Wunsch Rechnung trägt. Mit ihrer palliativmedizinischen und seelsorgerischen Kompetenz leistet der Hospizdienst DaSein Großartiges für Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden. Ich unterstütze ausdrücklich die Initiative dieses Vereins, ein neues Hospizzentrum für München zu realisieren, das seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein letztes, echtes Zuhause sein möchte“.
Sterbende und ihre Angehörigen in unsere Mitte nehmen.
“Leben in Würde, Sterben in Würde – das ist der Wunsch und die Hoffnung von uns allen. Aber wo gibt es in München Räume, in denen Sterbende sich wohl und aufgehoben fühlen, in denen sie liebevoll und professionell umsorgt werden, in denen sie am Leben teilnehmen können bis zum Schluss? Das Angebot an stationären Hospizangeboten ist beschämend gering. Das darf nicht so bleiben und deshalb unterstütze ich aus ganzem Herzen das Projekt eines neuen Hospizzentrums in der Mitte unserer Stadt. Denn damit nehmen wir die Sterbenden und ihre Angehörigen in unsere Mitte”
Sterben braucht einen Platz in unserer Mitte.
“Viele Menschen verdrängen Tod und Sterben, weil sie sich vor Trauer und Leid fürchten. Das darf aber nicht bedeuten, dass wir die Sterbenden und ihre Angehörigen verdrängen. Ganz im Gegenteil: Sie brauchen einen Platz in unserer Mitte. Sie brauchen einen Ort im Leben und ein Hospiz ist so ein Ort. Ein Ort an dem wir sehen können, dass das Leben bis ganz zum Ende dauert und in Gemeinschaft Furcht, Trauer und Leid besser getragen werden.“
Mitmenschlichkeit muss uns im Alltag erfassen.
“Die Botschaft der Widerstandsgruppe Weiße Rose für eine humane, tolerante Gesellschaft ist zeitübergreifend. Sie kann Impulse für Mitmenschlichkeit und Übernahme von persönlicher Verantwortung setzen. Mitmenschlichkeit muss uns im Alltag erfassen – ob alt oder jung. Ich begrüße deshalb das Vorhaben, ein weiteres und konzeptionell neu ausgerichtetes Hospiz in München zu errichten und wünsche dafür gutes Gelingen.”
Der Tod gehört zum Leben.
“Ich unterstütze die Initiative für ein Hospizzentrum in München, weil mir gerade in diesen Zeiten wieder bewusst wird, wie sehr der Tod zum Leben gehört, und dass wir ihn unbedingt menschenwürdig gestalten sollten.”
DaSein – ein wahrhaft menschenfreundliches Motiv für den Bau eines neuen Hospizzentrums.
“Als Schirmfrau der Evangelischen Stiftung Hospiz unterstütze ich von Herzen gerne dieses geplante würdige Zuhause für Menschen am Ende ihres Lebens. Denn das ist es, was wir brauchen und was uns verbindet: Achtung und Zuneigung bis zum letzten Atemzug”
Diese Menschen sind wir selbst.
“Wenn wir uns nicht darum kümmern, sterbenden Menschen einen würdevollen Abschied zu bereiten, ihnen ein Zuhause zu bieten, dann haben wir selber nichts, aber rein gar nichts vom Leben verstanden.”
Ich begrüße die Pläne für ein innovatives Hospizzentrum im Stadtgebiet München.
„Gerade die geplante Begegnungsstätte kann für die schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihre An- und Zugehörigen ein Gewinn an Lebensqualität sein und dazu beitragen, dass die Hospizgäste bis zuletzt am Leben teilhaben können.”
Ein würdevoller Tod ist ein Menschenrecht.
“Wir alle wünschen uns für unsere Angehörigen und für uns selbst, eines Tages liebevoll begleitet und betreut zu werden, wenn wir unseren letzten Weg antreten. Deshalb unterstütze ich die Initiative für ein Hospizzentrum in München.”
In München mit seinen vielen Single-Haushalten ist der Bedarf enorm.
“In unserer Weltstadt mit Herz sterben viele Menschen unzureichend versorgt und einsam, weil die nötigen Hospizbetten fehlen.”
Der Tod nimmt keine Rücksicht auf Wartelisten für Hospizbetten.
“Schwerst erkrankte Menschen benötigen sofort Hilfe und professionelle Begleitung. Deshalb stellen wir uns dieser riesigen Aufgabe. Unsere größte Herausforderung ist dabei, ein geeignetes Grundstück zu finden.”
Karlstraße 55
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