Ein Hospiz ist darauf spezialisiert, dass jeder Tod individuell begleitet werden kann. Für mich ein beruhigender Gedanke.
Wir freuen uns sehr, dass uns diese Menschen helfen, das HospizHaus des Lebens zu realisieren. Sie wissen, dass das Thema Sterben uns irgendwann alle beschäftigen wird – als Angehörige und natürlich auch, weil wir selbst alle einmal gehen müssen. Gemeinsam arbeiten wir daran, diese schwierige Zeit für alle besser zu machen.
Vielen Dank an alle, die das neue Hospiz möglich machen!
Ein Hospiz ist darauf spezialisiert, dass jeder Tod individuell begleitet werden kann. Für mich ein beruhigender Gedanke.
Wir haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie unser letzter Weg aussehen soll. Doch wir alle wünschen uns, dass dieser von Würde und Respekt begleitet wird. Deswegen unterstütze ich den wichtigen Einsatz von DaSein, sichere und geschützte Rahmenbedingungen für eine würdige letzte Lebensreise zu schaffen.“
„Eines ist sicher: Sterben geht uns alle an. Damit mehr Menschen, die nicht zu Hause versterben wollen oder können, ein Platz für ein würdevolles Sterben ermöglicht werden kann brauchen wir dringend mehr Hospizbetten für München.“
„Vollendet sich mein Leben mit dem Tod, so wünsche ich mir mein Sterben so angenehm wie möglich. Ein würdevoller Abschied definiert sich für mich durch Selbstbestimmung in einem liebevoll unterstützenden Umfeld. In einem gut geführten Hospiz ist unsere letzte Reise bestens aufgehoben.“
„Sterben und Tod in Würde ist ein Teil unserer Daseinsvorsorge. Dafür müssen mehr Mittel bereitgestellt werden.“
„Als Moderatorin der Sendungen ‚Notizbuch‘ und ‚Gesundheitsgespräch‘ auf Bayern 2 berichte ich seit über 20 Jahren darüber, wie wir als Gesellschaft mit Tod und Sterben umgehen. Aber seit ich in meiner eigenen Familie erlebt habe, was es für einen Unterschied macht, ob man professionell begleitet wird oder alleine mit dem Sterben eines Angehörigen zurechtkommen muss, habe ich wirklich verstanden, wie unverzichtbar Hospiz- und Palliativarbeit ist.“
„Es geht darum, dass Sterbende mit einem Pallium geschützt die letzten Tage so begleitet werden, wie sie es verdient haben: mit viel Zeit und viel Empathie in einer ganzheitlich schönen Atmosphäre. Cicely Saunders drückte dies brillant aus: „Es geht nicht darum, den Leben mehr Tage zu geben sondern den Tagen mehr Leben.“
„Als Ärztin im ambulanten Palliativteam begleite ich Menschen bis zum Tod. Nicht alle können oder wollen daheim sterben. Ich freue mich auf das HospizHaus des Lebens als würdigen Rückzugsort und zugleich lebendigen Treffpunkt für Sterbende, ihre Familien und Freunde. Besonders schön finde ich die Idee, dass unser Hospiz auch eine Begegnungsstätte für alle Münchner wird.“
„Meine Frau sagte mir damals auf der Palliativstation, nie sei es ihr die letzten Jahre so gut gegangen. Sie fühle sich jetzt nicht mehr als Krebskranke, sondern als ein Mensch, dem geholfen werde. … Seitdem setzte ich mich für Palliativversorgung und den Hospizgedanken ein.”
„Krankheit, Tod und Trauer passieren mitten in der Gesellschaft, mitten im Leben. Sie brauchen auch mitten in unserer Stadt ihren Platz.”
„Weshalb es für mich eine Selbstverständlichkeit war, den Verein zu unterstützen. Ihre wertvolle und wichtige Arbeit ist unverzichtbar. Palliativmedizin bietet die Grundlage dafür, dass Menschen in ihrem vertrauten Umfeld bis zuletzt selbstbestimmt und möglichst ohne Schmerzen leben und würdevoll sterben können. Dies gilt es verstärkt zu fördern.“
„Die meisten Menschen wünschen sich, in ihrer vertrauten Umgebung bis zuletzt leben und sterben zu können. Daher brauchen wir in München Orte, an denen jeder am Ende seines Lebens ein echtes Zuhause findet und begleitet wird.”
„Ich unterstütze das HospizHaus des Lebens, damit die Würde des Menschen bis zum letzten Atemzug gewahrt bleibt. Das durfte ich bei meiner Mutter dankbar erleben und wünsche es allen Menschen, ob im HospizHaus des Lebens oder in häuslicher Umgebung.”
„Die Hospizidee ist mir seit der Begleitung meiner Schwester ein ganz großes Anliegen. Das geplante stationäre Hospiz „DaSein“ mitten in München enttabuisiert durch seine Multifunktionalität das Thema Tod, behandelt es als etwas Alltägliches, als Teil unseres Lebens.”
„Ein Thema, mit dem viele sich ungern auseinandersetzen. Um so wichtiger, es mit der richtigen Unterstützung tun zu können. Das künftige HospizHaus des Lebens schafft einen Ort, der dafür im wahrsten Sinne Raum bietet. Ich hoffe, dass die GEWOFAG und auch ich persönlich ‘Raumbeschaffer’ sein können.”
„Ich bin in München bereits seit 35 Jahren mit der Hospizarbeit vertraut und mit DaSein schon lange verbunden. Ich unterstütze dieses Projekt sehr und es ist wichtig, mehrere Angebote unter ein Dach zu bringen.“
Wir haben in der Kinderneurologie eine große Überschneidungsstelle zu den Hospizen. Mir ist das ein ganz hohes Anliegen, weil ich als Arzt immer wieder beeindruckt bin, was Gutes passieren kann, wenn Sterben in einem guten Setting ablaufen kann und wie stark und wirkungsvoll das für alle Beteiligten sein kann.“
„Ich unterstütze das Projekt sehr gerne, weil ich es toll finde, wenn Engagement und Politik in konkreten Projekten mündet. Ich habe selbst und im engsten Bekanntenkreis erlebt, was Pflege bedeutet. Singlehaushalte in München sind Gang und Gäbe und deswegen glaube ich, dass es ein sehr dringliches Anliegen ist.“
„Es ist wichtig, dass Menschen einen würdevollen Ort zum Sterben haben. Dieses wichtige Thema darf nicht an den Rand gedrängt werden, es gehört in die Mitte unsere Gesellschaft.”
„Das Projekt HospizHaus des Lebens hat meine volle Unterstützung. Seit vielen Jahren fühlt sich das Gesundheitsreferat verpflichtet, die Hospiz- und Palliativversorgung in München zu stärken, getreu dem Leitsatz der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland: Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Mit der klugen Verzahnung unterschiedlichster Leistungen von ambulant bis stationär wird das HospizHaus des Lebens eine Bereicherung in der hospizlich-palliativen Versorgungslandschaft in München sein. Und das Projekt kann hoffentlich dazu beitragen, Sterben, Tod und Trauer in der Stadtgesellschaft nahbarer und bewusster zu machen. Denn, auch das steht im Leitsatz der Charta: Ein Sterben in Würde hängt wesentlich von den Rahmenbedingungen ab, unter denen Menschen miteinander leben.“
„Adina Rath von der SSV München: „Uns ist ganz wichtig, dass wir zeigen können, dass Sterben und Tod keine Themen nur für alten Menschen sind. Auch wir Jugendlichen dürfen uns mit dem Thema auseinandersetzen.“
„Der Mensch denkt nicht gerne an sein eigenes Sterben. Wir möchten im Leben stehen.
An mein Sterben denkend oder an das meiner Lieben, wünsche ich mir, dass ein Leben bis zur letzten Sekunde respektvoll und wertschätzend behandelt wird. Dass ein Leben sich auch in den letzten Momenten richtig anfühlt. Dafür braucht es Raum. Raum im Leben.
Der Tod gehört zum Leben – und dafür braucht es die richtigen Menschen und Platz mitten in unserer Stadt.”
„Seit ich meinen Vater in den Tod begleiten durfte weiß ich, welch unermessliche Bedeutung ein würdevolles Sterben in einer friedlichen Umgebung hat – sowohl für diejenigen, die gehen müssen als auch für die Angehörigen. Den letzten Lebensabschnitt sollte jeder Mensch in Geborgenheit erleben dürfen – deshalb unterstütze ich das HospizHaus des Lebens.“
„Für uns im Dystonie Treff online e.V. steht immer der schwerkranke und sterbende Patient,
mit seinen Wünschen und Bedürfnissen, im Mittelpunkt!
Diese dem Sterbenden zu erfüllen und einen möglichst angenehmen Abschied in harmonischer Umgebung,
ohne Angst zu ermöglichen, ist wahrlich eine große Aufgabe und verdient unser aller Respekt!“
„In einem Umfeld sterben, wo man sich nicht fremd fühlt, wo man sich nicht wie eine unbedeutende Zimmernummer fühlt, wo man sich geborgen fühlt, bedeutet doch so viel! Ich bin noch nie gestorben, aber ich vermute, dass es sich, vor allem im Rahmen einer schweren Erkrankung, ganz schön stressig und bedrückend anfühlen kann. Wie elend muss man sich fühlen, auch noch vielleicht mit Schmerzen oder Übelkeit usw.… Permanent auf Hilfe angewiesen zu sein… Klar kann ganz viel zu Hause gemacht und gelöst werden, aber was ist, wenn es da auch nicht mehr gehen würde? Ich wäre dann so froh, diese warme, zugewandte, beruhigende und behütende Hilfe angeboten zu bekommen, rund um die Uhr… Das alles klingt sehr nach „Hospiz“ – also aus diesen ganzen Gründen ist für mich ein stationäres Hospiz enorm wichtig!“
„Als in der 70er Jahren eine Studentin zu mir kam, um mich als Betreuer einer Diplomarbeit zum Thema Hospizarbeit zu gewinnen, musste ich zugeben, dass ich dafür kein Fachmann sei. Die Studentin hatte ein Jahr in einem englischen Hospiz gearbeitet und sie wurde für mich zur kompetenten Lehrerin. Als dann vor wenigen Jahren ein guter Freund seine letzten Lebenswochen in einem Kölner Hospiz verbrachte, da wusste ich, dass er gut aufgehoben ist und das hat er mir auch in unserem letzten Telefonat überzeugend versichert. Mein Lernprozess zeigt mir, wir brauchen Hospize!“
„Mit dem HHDL einen Ort schaffen, an dem sich auch junge Menschen wie ich, gemeinsam mit den Themen Sterben und Tod auseinandersetzen können.“
„Aber leider können wir uns nicht aussuchen wie und wann man stirbt. Genau aus diesem Grund, bin ich unendlich dankbar, für das HospizHaus des Lebens. Die Arbeit, die die vielen, zum Teil ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen leisten, ist unbezahlbar!“
„In Hospizen nehmen sich Menschen Zeit für Gespräche, sie sind am Bett von Sterbenden und gehen auf die letzten Wünsche der Menschen ein. Dieses Engagement ist wichtig für unsere Gesellschaft.“
„Der Tod wird in unserer Gesellschaft und in unserem schnelllebigen Alltag mehr denn je verdrängt. Umso wichtiger, dass es Orte in der Mitte der Gesellschaft gibt, an denen ein Lebensende in Würde und Gemeinschaft möglich ist.“
„Die Würde ist der innere Wert eines Menschen. Den Verfall des Körpers können wir nicht aufhalten. Aber wir können die Würde schützen – bis zuletzt. Sie respektieren – bis zuletzt. Unabhängig von Herkunft, Glaube oder Status eines Menschen. Abhängig von Sprache, Kultur und Sozialisation eines Menschen.”
„Als Vorstandsvorsitzende des Behindertenbeirats der LH München und als Mutter einer jungen Frau mit einer Trisomie 21 unterstütze ich sehr gerne den Hospizdienst DaSein e.V.
Als selbsternannte Inkluencerin möchte ich nicht nur für die Realisierung des HospizHaus des Lebens werben, sondern durch meine Expertise dazu beitragen, dass auch Menschen mit Behinderungen im zukünftigen stationären Angebot eine Anlaufstelle und ein Zuhause ohne Barrieren bekommen.”
„Menschen leben in Gemeinschaft das ganze Leben lang. Umso wichtiger ist am Ende unseres Lebens die Gemeinschaft von Menschen, die füreinander da sind und diesen letzten Lebensabschnitt verantwortlich und gut gestalten. Das HospizHaus des Lebens steht für eine solche Gemeinschaft. Dafür bringe ich mich gerne ein.“
„Immer mehr Menschen möchten selbstbestimmt und nicht allein die letzten Schritte ihres Lebens nehmen.“
„Deshalb unterstütze ich das Projekt HospizHaus des Lebens!“
„Und der Weg dahin, den auf möglichst gute Art zu erleben, das ist die Arbeit eines Hospizes. Und das müssen wir uns alle wünschen.“
In den letzten Tagen und Stunden nicht allein zu sein, liebevoll umsorgt und begleitet zu werden, das ist jedem zu wünschen. Es braucht mehr ambulante Betreuung und stationäre Hospizplätze, damit das Lebensende bei schwerer Krankheit für viele menschenwürdig möglich wird.
“Wir müssen einander versuchen zu lieben. Und dieser Leitsatz, furchtbar und schön, die letzte abschließende Weisheit, die die Erde vergönnt, kommt am Ende. Zu spät wird ihrer gedacht, zu spät wird sie ausgesagt und in Trübsal.” So US-Schriftsteller Thomas Wolfe vor knapp hundert Jahren in seinem Roman “Schau heimwärts, Engel”.
Es ist doch wunderbar, dass wir heutzutage mit der Hospizbetreuung für die liebevolle Betreuung am Lebensende sorgen können.“
Auf den letzten Metern noch einmal kreativ alles geben!
„Für DaSein in München, sein Kapital aus 30 Jahren Erfahrung in ein stationäres Hospiz zu investieren. Dieses Hospizhaus des Lebens, für das ich mich engagiere, wird inmitten der Landeshauptstadt angesiedelt. Es ermöglicht soziale und kulturelle Teilhabe bis zum Schluss. Zeitlich flexible ambulante und stationäre Hospiz- und Palliativversorgung sowie umfassende Beratung für die Gäste und ihre Angehörigen gehören zu den zentralen Angeboten unter einem Dach. Mit dem Hospizhaus des Lebens reagiert DaSein auf das häufig geäußerte Bedürfnis seiner Klientel nach einem stationären Angebot.“
„Jeder Mensch verdient ein Zuhause, ganz gleich, wo er im Leben steht. Wer aber am Ende seines Weges angekommen ist, braucht ein würdiges Umfeld besonders dringend. Das gilt auch für unsere Weltstadt mit Herz: München muss auch für Sterbende ein Ort sein, an dem sie angemessen und selbstbestimmt – eben mit einem Gefühl von Zuhause – ihr Leben beschließen können. Deshalb unterstütze ich die Kampagne für ein neues Münchner Hospizzentrum!”
„Um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen, braucht München ein Hospiz- und Palliativzentrum mit stationären und ambulanten Angeboten für Schwerstkranke und Menschen am Lebensende. Jeder soll die Betreuung bekommen, die seinen persönlichen Bedürfnissen entspricht.“
„So wie im Leben, sind wir auch im Sterben vielfältig und bunt. Bei uns, im HospizHaus des Lebens, ist Platz und Raum für ALLE in ihrem Sein und auf ihrem Weg.“
„Das Projekt verdient unsere volle Unterstützung. Denn achtsames Da-Sein ist in jedem Moment des Lebens wertvoll!“
„Für diese außergewöhnliche Zeit in der letzten Lebensphase benötigen manche Menschen einen außergewöhnlichen Ort um sich vom Leben verabschieden zu können. Ruhe, Raum und Licht – deshalb ist es wichtig, dass es für jeden der es benötigt, diesen Ort gibt.“
„Wie jeder Mensch wünsche ich mir, eines Tages mit Würde zu sterben. Dazu gehört, die letzten Wochen, Tage und Stunden in einer Umgebung zu verbringen, die diesem Wunsch Rechnung trägt. Mit ihrer palliativmedizinischen und seelsorgerischen Kompetenz leistet der Hospizdienst DaSein Großartiges für Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden. Ich unterstütze ausdrücklich die Initiative dieses Vereins, ein neues Hospizzentrum für München zu realisieren, das seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein letztes, echtes Zuhause sein möchte“.
„Leben in Würde, Sterben in Würde – das ist der Wunsch und die Hoffnung von uns allen. Aber wo gibt es in München Räume, in denen Sterbende sich wohl und aufgehoben fühlen, in denen sie liebevoll und professionell umsorgt werden, in denen sie am Leben teilnehmen können bis zum Schluss? Das Angebot an stationären Hospizangeboten ist beschämend gering. Das darf nicht so bleiben und deshalb unterstütze ich aus ganzem Herzen das Projekt eines neuen Hospizzentrums in der Mitte unserer Stadt. Denn damit nehmen wir die Sterbenden und ihre Angehörigen in unsere Mitte”
„Viele Menschen verdrängen Tod und Sterben, weil sie sich vor Trauer und Leid fürchten. Das darf aber nicht bedeuten, dass wir die Sterbenden und ihre Angehörigen verdrängen. Ganz im Gegenteil: Sie brauchen einen Platz in unserer Mitte. Sie brauchen einen Ort im Leben und ein Hospiz ist so ein Ort. Ein Ort an dem wir sehen können, dass das Leben bis ganz zum Ende dauert und in Gemeinschaft Furcht, Trauer und Leid besser getragen werden.“
„Die Botschaft der Widerstandsgruppe Weiße Rose für eine humane, tolerante Gesellschaft ist zeitübergreifend. Sie kann Impulse für Mitmenschlichkeit und Übernahme von persönlicher Verantwortung setzen. Mitmenschlichkeit muss uns im Alltag erfassen – ob alt oder jung. Ich begrüße deshalb das Vorhaben, ein weiteres und konzeptionell neu ausgerichtetes Hospiz in München zu errichten und wünsche dafür gutes Gelingen.”
„Ich unterstütze die Initiative für ein Hospizzentrum in München, weil mir gerade in diesen Zeiten wieder bewusst wird, wie sehr der Tod zum Leben gehört, und dass wir ihn unbedingt menschenwürdig gestalten sollten.”
„Als Schirmfrau der Evangelischen Stiftung Hospiz unterstütze ich von Herzen gerne dieses geplante würdige Zuhause für Menschen am Ende ihres Lebens. Denn das ist es, was wir brauchen und was uns verbindet: Achtung und Zuneigung bis zum letzten Atemzug”
„Wenn wir uns nicht darum kümmern, sterbenden Menschen einen würdevollen Abschied zu bereiten, ihnen ein Zuhause zu bieten, dann haben wir selber nichts, aber rein gar nichts vom Leben verstanden.”
„Gerade die geplante Begegnungsstätte kann für die schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihre An- und Zugehörigen ein Gewinn an Lebensqualität sein und dazu beitragen, dass die Hospizgäste bis zuletzt am Leben teilhaben können.”
„Wir alle wünschen uns für unsere Angehörigen und für uns selbst, eines Tages liebevoll begleitet und betreut zu werden, wenn wir unseren letzten Weg antreten. Deshalb unterstütze ich die Initiative für ein Hospizzentrum in München.”
„In unserer Weltstadt mit Herz sterben viele Menschen unzureichend versorgt und einsam, weil die nötigen Hospizbetten fehlen.”
„Schwerst erkrankte Menschen benötigen sofort Hilfe und professionelle Begleitung. Deshalb stellen wir uns dieser riesigen Aufgabe. Unsere größte Herausforderung ist dabei, ein geeignetes Grundstück zu finden.”
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