Deshalb unterstütze ich das Projekt HospizHaus des Lebens!“
Wir freuen uns sehr, dass uns diese Menschen helfen, das HospizHaus des Lebens zu realisieren. Sie wissen, dass das Thema Sterben uns irgendwann alle beschäftigen wird – als Angehörige und natürlich auch, weil wir selbst alle einmal gehen müssen. Gemeinsam arbeiten wir daran, diese schwierige Zeit für alle besser zu machen.
Vielen Dank an alle, die das neue Hospiz möglich machen!
Deshalb unterstütze ich das Projekt HospizHaus des Lebens!“
Und der Weg dahin, den auf möglichst gute Art zu erleben, das ist die Arbeit eines Hospizes. Und das müssen wir uns alle wünschen.“
In den letzten Tagen und Stunden nicht allein zu sein, liebevoll umsorgt und begleitet zu werden, das ist jedem zu wünschen. Es braucht mehr ambulante Betreuung und stationäre Hospizplätze, damit das Lebensende bei schwerer Krankheit für viele menschenwürdig möglich wird.
“Wir müssen einander versuchen zu lieben. Und dieser Leitsatz, furchtbar und schön, die letzte abschließende Weisheit, die die Erde vergönnt, kommt am Ende. Zu spät wird ihrer gedacht, zu spät wird sie ausgesagt und in Trübsal.” So US-Schriftsteller Thomas Wolfe vor knapp hundert Jahren in seinem Roman “Schau heimwärts, Engel”.
Es ist doch wunderbar, dass wir heutzutage mit der Hospizbetreuung für die liebevolle Betreuung am Lebensende sorgen können.
Auf den letzten Metern noch einmal kreativ alles geben!
für DaSein in München, sein Kapital aus 30 Jahren Erfahrung in ein stationäres Hospiz zu investieren. Dieses Hospizhaus des Lebens, für das ich mich engagiere, wird inmitten der Landeshauptstadt angesiedelt. Es ermöglicht soziale und kulturelle Teilhabe bis zum Schluss. Zeitlich flexible ambulante und stationäre Hospiz- und Palliativversorgung sowie umfassende Beratung für die Gäste und ihre Angehörigen gehören zu den zentralen Angeboten unter einem Dach. Mit dem Hospizhaus des Lebens reagiert DaSein auf das häufig geäußerte Bedürfnis seiner Klientel nach einem stationären Angebot.
In München zu leben bedeutet für mich Heimatverbundenheit und ein hohes Maß an Lebensqualität. Und um diese auch im Falle einer schweren Erkrankung so lange wie möglich aufrechterhalten zu können bedarf es einer gut ausgebauten Hospiz- und Palliativversorgung.
Leider sind die mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Münchnerinnen und Münchner mit bisher gerade einmal 28 Hospizbetten nur sehr unzulänglich versorgt, was bei Hospizanmeldungen zu langen Wartezeiten und oftmals sogar zu einem „Versterben auf der Warteliste“ führt. Wir von DaSein möchten hier mit unserem HospizHaus des Lebens dazu beitragen, diese Versorgungslücke zu schließen.”
Am Ende des Lebens ist man ganz besonders darauf angewiesen, Unterstützung, Hilfe und Menschlichkeit zu erfahren. Die Hospiz-Bewegung hat dies Gott sei Dank schon vor vielen Jahren erkannt und kämpft seither unermüdlich dafür, Verbesserungen zu erreichen. Vieles ist schon geschafft – und wer einmal ein Hospiz besucht hat, der weiß, welch wunderbare Orte hier entstanden sind: Menschen an ihrem Lebensende erfahren Trost und Wärme, sie können sich geborgen von der Welt und von ihren Lieben verabschieden – in einem echten Zuhause.
Die Idee eines neuen Hospizzentrums in München unterstütze ich daher sehr gerne und aus tiefster Überzeugung! Wir haben leider immer noch viel zu wenige dieser Einrichtungen, die so dringend nötig sind für Menschen auf dem letzten Weg ihres Lebens und auch für ihre Angehörigen.
Eine kluge Frau hat einmal gesagt: „Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen“. Wo immer wir dabei unterstützen könnten, sollten wir es tun!”
Jeder Mensch verdient ein Zuhause, ganz gleich, wo er im Leben steht. Wer aber am Ende seines Weges angekommen ist, braucht ein würdiges Umfeld besonders dringend. Das gilt auch für unsere Weltstadt mit Herz: München muss auch für Sterbende ein Ort sein, an dem sie angemessen und selbstbestimmt – eben mit einem Gefühl von Zuhause – ihr Leben beschließen können. Deshalb unterstütze ich die Kampagne für ein neues Münchner Hospizzentrum!”
Um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen, braucht München ein Hospiz- und Palliativzentrum mit stationären und ambulanten Angeboten für Schwerstkranke und Menschen am Lebensende. Jeder soll die Betreuung bekommen, die seinen persönlichen Bedürfnissen entspricht.“
„So wie im Leben, sind wir auch im Sterben vielfältig und bunt. Bei uns, im HospizHaus des Lebens, ist Platz und Raum für ALLE in ihrem Sein und auf ihrem Weg.“
„Das Projekt verdient unsere volle Unterstützung. Denn achtsames Da-Sein ist in jedem Moment des Lebens wertvoll!“
Die Zeit des Sterbens ist für viele Betroffene, Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und der Unsicherheit.
Wir möchten mit unserem Hospiz keine Regeln aufstellen, keine starren Abfolgen benennen, sondern Hilfen geben und Wegbegleiter sein. Es ist uns wichtig, dass wir dem sterbenden Menschen die Zeit lassen können, die er braucht, um seinen Weg des Sterbens zu gehen.
Daher ist ein stationäres Hospiz so wichtig für die, die es benötigen werden.”
Für diese außergewöhnliche Zeit in der letzten Lebensphase benötigen manche Menschen einen außergewöhnlichen Ort um sich vom Leben verabschieden zu können. Ruhe, Raum und Licht – deshalb ist es wichtig, dass es für jeden der es benötigt, diesen Ort gibt.“
Wie jeder Mensch wünsche ich mir, eines Tages mit Würde zu sterben. Dazu gehört, die letzten Wochen, Tage und Stunden in einer Umgebung zu verbringen, die diesem Wunsch Rechnung trägt. Mit ihrer palliativmedizinischen und seelsorgerischen Kompetenz leistet der Hospizdienst DaSein Großartiges für Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden. Ich unterstütze ausdrücklich die Initiative dieses Vereins, ein neues Hospizzentrum für München zu realisieren, das seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein letztes, echtes Zuhause sein möchte“.
Leben in Würde, Sterben in Würde – das ist der Wunsch und die Hoffnung von uns allen. Aber wo gibt es in München Räume, in denen Sterbende sich wohl und aufgehoben fühlen, in denen sie liebevoll und professionell umsorgt werden, in denen sie am Leben teilnehmen können bis zum Schluss? Das Angebot an stationären Hospizangeboten ist beschämend gering. Das darf nicht so bleiben und deshalb unterstütze ich aus ganzem Herzen das Projekt eines neuen Hospizzentrums in der Mitte unserer Stadt. Denn damit nehmen wir die Sterbenden und ihre Angehörigen in unsere Mitte”
Viele Menschen verdrängen Tod und Sterben, weil sie sich vor Trauer und Leid fürchten. Das darf aber nicht bedeuten, dass wir die Sterbenden und ihre Angehörigen verdrängen. Ganz im Gegenteil: Sie brauchen einen Platz in unserer Mitte. Sie brauchen einen Ort im Leben und ein Hospiz ist so ein Ort. Ein Ort an dem wir sehen können, dass das Leben bis ganz zum Ende dauert und in Gemeinschaft Furcht, Trauer und Leid besser getragen werden.“
Die Botschaft der Widerstandsgruppe Weiße Rose für eine humane, tolerante Gesellschaft ist zeitübergreifend. Sie kann Impulse für Mitmenschlichkeit und Übernahme von persönlicher Verantwortung setzen. Mitmenschlichkeit muss uns im Alltag erfassen – ob alt oder jung. Ich begrüße deshalb das Vorhaben, ein weiteres und konzeptionell neu ausgerichtetes Hospiz in München zu errichten und wünsche dafür gutes Gelingen.”
Ich unterstütze die Initiative für ein Hospizzentrum in München, weil mir gerade in diesen Zeiten wieder bewusst wird, wie sehr der Tod zum Leben gehört, und dass wir ihn unbedingt menschenwürdig gestalten sollten.”
Als Schirmfrau der Evangelischen Stiftung Hospiz unterstütze ich von Herzen gerne dieses geplante würdige Zuhause für Menschen am Ende ihres Lebens. Denn das ist es, was wir brauchen und was uns verbindet: Achtung und Zuneigung bis zum letzten Atemzug”
Wenn wir uns nicht darum kümmern, sterbenden Menschen einen würdevollen Abschied zu bereiten, ihnen ein Zuhause zu bieten, dann haben wir selber nichts, aber rein gar nichts vom Leben verstanden.”
„Gerade die geplante Begegnungsstätte kann für die schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihre An- und Zugehörigen ein Gewinn an Lebensqualität sein und dazu beitragen, dass die Hospizgäste bis zuletzt am Leben teilhaben können.”
Wir alle wünschen uns für unsere Angehörigen und für uns selbst, eines Tages liebevoll begleitet und betreut zu werden, wenn wir unseren letzten Weg antreten. Deshalb unterstütze ich die Initiative für ein Hospizzentrum in München.”
In unserer Weltstadt mit Herz sterben viele Menschen unzureichend versorgt und einsam, weil die nötigen Hospizbetten fehlen."
Die todkranken Menschen benötigen sofort Hilfe und professionelle Begleitung. Deshalb stellen wir uns dieser riesigen Aufgabe. Unsere größte Herausforderung ist dabei, ein geeignetes Grundstück zu finden.”
Isabell Zacharias ist Ihre Ansprechpartnerin.
Karlstraße 55
80333 München
+49 (0)89 124 70 51 40
info@hospiz-da-sein.de